Kategorie: Wissenschaft
Das Thema Musik und Klänge hat mich als Techniker wieder einmal dazu bewogen etwas in die Philosophie abzugleiten. Natürlich ist der Klang von Live-Musik mit solcher aus der Konserve, egal ob von Vinyl oder dem deutlich reduzierten Klangspekrum einer mp3-Datei nicht vergleichbar, doch im wesentlichen denke ich, dass es auch darauf ankommt, wie wir mit den uns angebotenen Frequenzen in Resonanz gehen.
Liebevoll jetzt!
Das Buch von Gerald Hüther, “Lieblosigkeit macht krank“ ist die Grundlage für die Initiative liebevoll.jetzt. Das Anliegen: Eine Einladung zu einem liebevolleren Umgang mit sich selbst.
Schon seit frühster Kindheit hatte Musik einen Einfluss auf mein Leben. Nicht immer war dieser positiver Natur. Im Jahr 2020 hatte ich viel Zeit mich mit den verschiedensten Themen auseinander zu setzen. Musik hat da nach vielen Jahren nicht mehr einen so grossen Anteil gehabt. Während ich mich in den vergangenen Jahren gerne von Früh bis Spät beschallen lies, wurde es ab 2020 stiller. Ich hörte nur mehr gelegentlich gezielt Musik und beim Autofahren.
Allerdings bin ich auf etwas aufmerksam geworden was bisher an mir vorbeigegangen ist: Die Frequenz 432 Hz.
Viele und immer mehr Menschen fragen sich: Was ist der Sinn meines Lebens?
Das Bewusstsein ist entsprechend der „allwissenden Müllhalde“ Wikipedia im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse, Esoterik kommt aus dem altgriechisch esōterikós (ἐσωτερικός) was so viel wie innerlich heißt bzw. dem inneren Bereich zugehörig.
„CQ, CQ wer ist QRV“ tönte es in den 70er und 80er Jahren durchs 11m Band, den Frequenzen um 27 MHz, bis es irgendwann verstummte. „Der CB-Funk ist tot“, hiess es mit der Einführung der Mobiltelefonie und des Internets. Die Kommunikationskultur hat sich geändert.
Messenien, die südwestliche Region der peloponnesischen Halbinsel in Griechenland, ist bereits seit der Antike als fruchtbare Region bekannt. In dieser Kornkammer geht schliesslich fast jede Saat auf, ohne viel zutun.
Auch die alten Spartaner in Lakonien lebend erkannten dies bereits im ersten Jahrtausend vor Christus und hielten sich die Messenier sozusagen als ihre Verpfleger klein.